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Schnarchen: 10 mögliche Ursachen und Behandlungen

Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen im Schlaf. Ihr Partner empfindet es oft als störend, da Sie es möglicherweise nicht sofort bemerken. Mehr als 25 % der Erwachsenen leiden regelmäßig unter Schnarchen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Schnarchen kann leicht, gelegentlich und unbedeutend sein oder auf eine zugrunde liegende Schlafstörung hinweisen. Dennoch ist es ratsam, alle möglichen Ursachen für Schnarchen zu berücksichtigen, um es wirksam behandeln zu können.

10 Gründe, warum Sie möglicherweise schnarchen

Alles, was den Luftstrom durch die Nasengänge blockiert, ist eine mögliche Ursache für Schnarchen.

1. Nasenscheidewandverkrümmung

Eine schiefe Nasenscheidewand verursacht Atembeschwerden und führt zu Schnarchen. In diesem Fall gibt es weitere Anzeichen. Dazu gehören eine ständig verstopfte Nase, häufige Nebenhöhlenentzündungen, Kopfschmerzen usw. Die Behandlung von Schnarchen und allgemeinen Beschwerden einer schiefen Nasenscheidewand erfolgt durch einen entsprechenden chirurgischen Eingriff nach einem Besuch bei einem HNO-Arzt.

2. Hypertrophe Nasenmuschel

Hypertrophe Nasennebenhöhlen treten hauptsächlich im Zusammenhang mit allergischer oder vasomotorischer Rhinitis auf. Bei wirksamer Behandlung hört das Schnarchen auf. Dies ist eine vorübergehende Situation.

3. Hypertrophe Wucherungen

Nasopharyngeale Knoten oder hypertrophe Wucherungen im Nasopharynx sind eine Ansammlung von lymphatischem Gewebe im hinteren Rachenraum, nahe der Nase. Schwellungen im Nasopharynx können die Atmung beeinträchtigen, die Nasenatmung blockieren und Schnarchen verursachen. In diesem Fall wird die Diagnose durch eine endoskopische Untersuchung beim Zahnarzt gestellt, der entscheidet, ob die Knoten entfernt werden müssen. Knoten treten häufiger bei Kindern auf.

4. Nasenpolypen

Nasenpolypen sind gutartige Läsionen und verursachen nicht immer Symptome. Die Diagnose wird nach einer endoskopischen Untersuchung der Nasenhöhle in einer Zahnarztpraxis gestellt. Zu den häufigsten Symptomen, die auf Nasenpolypen hinweisen, gehören Schwierigkeiten beim Ein- und Ausatmen, anhaltende verstopfte Nase, verminderter Geruchssinn, häufige Kopfschmerzen, ein Schweregefühl über den Augen, Schnarchen und Schlafapnoe-Episoden.

Die Behandlungsmethode hängt von der Größe und dem Ausmaß der Erkrankung ab. Polypen können medikamentös behandelt werden. Bei ausgedehnten Polypen kann eine chirurgische Entfernung erforderlich sein.

5. Hypertrophe Mandeln

Hypertrophe Mandeln äußern sich in der Regel durch Atemnot mit Geräuschen, chronischen Mundgeruch, Schnarchen und Schlafapnoe. Die Diagnose wird nach einer Untersuchung durch einen HNO-Arzt gestellt. Bei schweren Fällen von Schlafapnoe wird eine Tonsillektomie durchgeführt.

6. Übergroße Traube oder übergroßer weicher Gaumen

Eine große Gaumenspalte und der hintere Teil des weichen Gaumens können Schnarchen verursachen, wenn sie größer als normal sind. Die Lösung in diesem Fall ist eine Pharyngoplastik oder die Entfernung der Gaumentraube und die Verhärtung des weichen Gaumens.

7. Mikrognathie oder Retrognathie des Unterkiefers

Retrognathie des Unterkiefers, d. h. wenn der Unterkiefer weiter hinten als normal liegt und nicht mit dem Oberkiefer zusammenläuft, stellt im Alltag verschiedene Probleme dar und wird bereits in der Kindheit bemerkt. Natürlich kann sie auch im Erwachsenenalter nach einer schweren Verletzung oder Operation am Schädel auftreten. Retrognathie führt zu Problemen mit der Zahnstellung, dem Kauen und Atembeschwerden wie Schnarchen und Schlafapnoe. Die Behandlung erfolgt kieferorthopädisch oder in schwereren Fällen kieferchirurgisch.

8. Makroglossie

Makroglossie ist die Folge anderer Erkrankungen und sollte daher weiter untersucht werden. Mögliche Ursachen sind Muskelhypertrophie, Nahrungsmittel- oder Arzneimittelallergien, Amyloidose, Schilddrüsenunterfunktion, Gefäßfehlbildungen (Hämangiom, Lymphangiom) und das Beckwith-Wiedemann-Syndrom.

9. Obstruktive oder zentrale Apnoe


Obstruktive oder zentrale Schlafapnoe äußert sich durch intensives Schnarchen, begleitet von einem Erstickungsgefühl.Bei Schlafapnoe hört die Atmung im Schlaf auf, entweder weil die Atemwege blockiert sind oder das Gehirn die Atmung nicht richtig steuert. Der daraus resultierende Sauerstoffmangel löst einen Überlebensreflex aus, der den Betroffenen lange genug wach hält, um die Atmung wieder aufzunehmen. Ein Schlafapnoe-Syndrom allein ist jedoch nicht unbedingt ein Anzeichen für Schlafapnoe. Weitere Symptome können Müdigkeit, Schläfrigkeit, häufige Kopfschmerzen, Energie- und Konzentrationsschwäche, gedrückte Stimmung usw. sein. Die wirksamste Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe ist die Verwendung eines CPAP-Geräts. Ein CPAP-Gerät ist ein Gerät zur kontinuierlichen positiven Atemwegsüberdrucktherapie (CPAP), das über eine Maske und einen Schlauch mit Nase oder Mund verbunden ist.

10. Schwangerschaft

Schnarchen im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist normal. Dies liegt an der Hormonausschüttung und der Gewichtszunahme, die das Schnarchen verstärken können. Jede dritte Frau schnarcht irgendwann während der Schwangerschaft.

Vergessen Sie nicht diese erschwerenden Faktoren des Schnarchens
















Schnarchen kann deutlich reduziert werden, indem man bestimmte Gewohnheiten vermeidet, die die Gesundheit belasten und verschlimmern. Oft sind diese schlechten Gewohnheiten auch die Hauptursache für Schnarchen. Wenn man sie vermeidet, verringert sich das Schnarchen deutlich.

  • Rauchen.
  • Fettleibigkeit.
  • Hoher Konsum alkoholischer Getränke.
  • Einnahme bestimmter Arzneimittel wie Beruhigungsmittel.

Letztendlich ist es wichtig zu verstehen, dass für eine wirksame Behandlung eine Vielzahl von Faktoren zum Schnarchen beitragen. Von Lebensstil bis hin zu anatomischen Veranlagungen – die Untersuchung und Identifizierung der zugrunde liegenden Ursachen ebnet den Weg für gezielte Behandlungen und Interventionen. Durch die Behandlung von Problemen wie verstopfter Nase, Schlafapnoe oder Übergewicht können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um Schnarchen zu minimieren und die allgemeine Schlafqualität zu verbessern. Mit der richtigen medizinischen Beratung können Sie Ihr Schnarchen lindern und nicht nur sich selbst, sondern auch Ihrem Partner einen erholsamen Schlaf ermöglichen.

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